LEBENSGESCHICHTE

30. Oktober 1911

Der Vater von Wanda Błeńska, Teofil Błeński als 20-jähriger, J. 1890 (Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Wanda Błeńska kommt in Poznań [Posen] als Tochter von Teofil Błeński und Helena (geb. Brunsz) zur Welt. Mehr...

9. Dezember 1911

Das Taufbuch der Pfarre St. Martin in Poznań [Posen] mit dem Eintrag vom 9. Dezember 1911 über die Taufe von Wanda Maria Błeńska, Tochter von Lehrer Teofil Błęcki (Błeński) und Helana geb. Brunsz, wohnhaft in Rycerska-Straße 20. Die Taufpaten waren die Geschwister Franciszek und Wiktoria Błeńscy aus Gdańsk [Danzig] (Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Bei der Taufe in der St. Martin-Kirche in Poznań [Posen] erhält sie die Namen Wanda Maria.

1912

Wanda Błeńska mit ihrem Bruder Roman in Posen, um 1913 (Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Wegen des schlechten Gesundheitszustands der Mutter übersiedelt Familie Błeński nach Puszczykowo (deutsch: Oberberg) bei Poznań [Posen].

1. Februar 1913

Die Mutter von Wanda Błeńska, Helena Błeńska geb. Brunsz (Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Tod der Mutter, Helena Błeńska.

1920-1928

Die Erstkommunion in der Pfarre St. Jakob in Toruń [Thorn] (Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Wanda besucht die städtische Mittelschule für Mädchen in Toruń [Thorn]. Sie empfängt die Erstkommunion und dann die Firmung in der Pfarrgemeinde St. Jakob in Toruń.

25. Mai 1928

(Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Wanda Błeńska besteht ihr Abitur.

1928

Wanda Błeńska, dritte von rechts, Das Foto wurde wahrscheinlich am ersten Tag ihres Medizinstudiums in Poznań [Posen] gemacht. (Quelle: Archiv von Hanna Krynicka Dulian aus Gdańsk [Danzig])

Wanda Błeńska kehrt nach Poznań [Posen] zurück und beginnt das Studium an der Medizinischen Fakultät der Posener Universität. Sie nimmt ihre Tätigkeit im Akademischen Missionskreis auf. Mehr...

1-3. November 1929

(Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

In Kraków [Krakau] findet die Versammlung der Delegierten der Akademischen Missionskreise statt. Auf Antrag von Tadeusz Fedorowicz aus Lwów [Lemberg] wird Wanda Błeńska in den Hauptvorstand der Missionskreise in Polen berufen.

6-11. November 1930

(Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Wanda Błeńska nimmt am Internationalen Akademischen Missionskongress in Ljubljana teil.

Februar 1931

Wanda Błeńska mit ihrem Bruder Roman (Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Auf Initiative von Professor Adam Wrzosek, dem Betreuer des AKM, entsteht beim Akademischen Kreis für Missionswissenschaft eine Abteilung für Medizinische Hilfe, in der Wanda Błeńska aktiv wirkt. Die Aufgabe dieser Abteilung ist das Sammeln von Medikamenten und Verbandmaterial für missionarische Ärztezentren in China.

1928-1934

Spaziergang im schneebedeckten Posen: Teofil Błeński (Vater), Wanda Błeńska und Roman Błeński (Bruder), J. 1930 (Quelle: Archiv von Anna Guzek, geb. Woźniak aus Łódź [Lodsch])

Wanda arbeitet bei „Annales Missiologicae”, der ersten Fachzeitschrift für Missionswissenschaft in Polen, auf den Stellen von Verpackerin bis zur Redakteurin (die letzte Stelle hält sie in den Jahren 1930-1934 inne).

20. Juni 1934

(Quelle: Archiv von Hanna Krynicka Dulian aus Gdańsk [Danzig])

Sie erhält das Diplom für Medizin an der Medizinischen Fakultät der Posener Universität.

1934

(Foto: Wikipedia)

Sie arbeitet im Stadtkrankenhaus in Toruń [Thorn] und durchläuft Praktiken in den Stationen für interne Medizin, Frauenheilkunde und Chirurgie. Sie wird Mitglied der Thorn-Abteilung des Verbandes der Ärzte Polens.

1936

Im Thorn-Labor der Staatlichen Behörde für Hygiene. Wanda Błeńska rechts. (Quelle: Archiv von Hanna Krynicka Dulian aus Gdańsk [Danzig])

Sie nimmt die Tätigkeit in der Staatlichen Behörde für Hygiene auf, wo sie (mit einer kurzen Unterbrechung) bis zum Jahre 1945 arbeitete.

1939

(Foto: Wikipedia)

Sie zieht nach Gdynia [Gdingen] um. Sie dient den Kranken im Meer-Krankenhaus in Gdynia [Gdingen].

Oktober 1939

Fröhliche Laborantinnen (Wanda Błeńska, zweite von rechts) in der Staatlichen Behörde für Hygiene in Toruń, 3.05.1941 (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie kehrt nach Toruń [Thorn] zurück, um die Arbeit in der Staatlichen Behörde für Hygiene als Laborantin fortzusetzen.

1940

(Foto: Wikipedia)

Sie setzt sich für die Untergrundarbeit ein. Sie stellte Nahrungsmittel, Unterwäsche und Korrespondenz für Kriegsgefangenen (polnischen Soldaten) von Glinki [Glinke-Fort] bereit.

30. Juni 1942

Wanda Błeńska mit ihrem Vater Teofil im Haushof in Toruń [Thorn], während II. Weltkrieges (Quelle: Archiv von Hanna Krynicka Dulian aus Gdańsk [Danzig])

In Toruń [Thorn] stirbt Wandas Vater, Teofil Błeński.

13. Oktober 1942

(Foto: Wikipedia)

Wanda tritt der polnischen Heimatarmee, die im Untergrund tätig war, im Bezirk Pomorze- Puszcza Tucholska [Pommern-Tucheler Heide], Kreis Toruń [Thorn] bei. Sie wirkte unter dem Pseudonym „Szarotka” [„Edelweiß“] und „Grażyna”. Sie wurde auch Mitglied einer geheimen Militärorganisation namens „Gryf Pomorski“ [„Der Pommersche Greif“] und Kommandantin einer Fraueneinheit.

23. Juni 1944

(Foto: Wikipedia)

An ihrem Namenstag wird Wanda wegen ihrer Aktivität in der Untergrundbewegung verhaftet und im Gefängnis in Toruń [Thorn] und später in Gdańsk [Danzig] festgesetzt. Von dort aus wird sie von „Gryf Pomorski” freigekauft. 29. August 1944 kommt sie frei und kehrte nach Toruń [Thorn] zurück. Mehr...

1945

Wanda Błeńska, um das J. 1945 (Foto: Archiv von Ryszard Błeński aus Gdynia [Gdingen])

Nach dem Ende des Krieges arbeitet Wanda als Direktorin des Stadtkrankenhauses in Toruń [Thorn]. Sie nimmt auch die Arbeit in der Staatlichen Behörde für Hygiene in Gdańsk [Danzig] an, wo sie Vorträge über Bakteriologie und Hygiene an einer Krankenpflegeschule, die bei der Akademie für Ärzte entstand ist, hält. Sie nimmt danach die Stelle der Leiterin der Abteilung für Bakteriologie und Serologie in der Staatlichen Behörde für Hygiene an.

9. November 1946

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Auf einem Schiff, versteckt in einer Bude mit Kohle, gelangt sie illegal nach Deutschland zu ihrem schwerkranken Bruder. Sie kommt nach Lübeck ohne Möglichkeit der Rückkehr ins Heimatland. Sie tritt in Deutschland „Pestki“ bei - der II. Bataillon des Frauenhilfsdiensts der von General Stanisław Maczek befehligten 1. Panzerdivision. Sie fängt mit der Arbeit in einem Krankenhaus der UNRR und dann in polnischen Militärspitälern in Deutschland (Papenburg- Ems und Lastrup) an.

15. April – 22. Mai 1947

Wanda Błeńska drei Jahre vor der Abreise in Mission, Hamburg 19.05.1947 (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie absolviert einen Tropenmedizinkurs für Ärzte in Hamburg.

1947

(Foto: Wikipedia)

Sie zieht nach England um. Sie dient den Kranken in polnischen Militärspitälern (Ontario Camp, Haydon-Park). Sie arbeitet als Leiterin des Labors des XI. Militärspitals in Didington. Sie arbeitet im Bezirkskrankenhaus in Billericay-Essex bei London.

 1948

Kurs für Tropenmedizin und Hygiene in Liverpool. Wanda Błeńska in der zweiten Reihe, fünfte von rechts, England J. 1949 (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Wanda Błeńska wird in die Königliche Gesellschaft für Tropenmedizin und Hygiene (Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene) aufgenommen. Sie schließt einen Kurs für Tropenmedizin und Hygiene in Liverpool ab und erhält das Diplom des Instituts für Tropenmedizin und Hygiene an der Universität in Liverpool.

1950

(Foto: Wikipedia)

Sie bekommt eine Einladung vom Bischof von Mbarara zur Arbeit in Uganda. Sie muss innerhalb von vier Tagen eine Entscheidung treffen und alle mit der Reise verbundenen Formalitäten erledigen.

9. Februar 1950

(Foto: Wikipedia)

Wanda Błeńska verlässt Großbritannien und beginnt die Verwirklichung ihres größten Traumes – sie geht auf Mission. Mehr...

11. März 1950

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Durch Mombasa und Kampala trifft sie in Fort Portal in Uganda ein.

1950

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Während sie auf die Errichtung vom Leprosorium wartet, arbeitet sie im Krankenhaus der Weißen Schwestern (eig. Missionsschwestern unserer Lieben Frau von Afrika) in Fort Portal.

1951

Hautknotenlepra (lepromatöse Lepra)
(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie fängt ein mehrmonatiges Praktikum in Leprazentren in Nyenga und Buluba am Victoriasee an. Mehr...

24. April 1951

Krankenhaus in Buluba vor dem Ausbau – Originalgebäude aus den 30er Jahren des XX. Jahrhunderts (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie zieht nach Buluba um, weil die Errichtung vom Leprosorium in Fort Portal gescheitert ist.

25. April 1951

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Wanda Błeńska wird offiziell Ärztin für Leprakranke in Buluba bei einem Missionszentrum der irländischen Franziskanerinnen für Mission in Afrika mit der Aufgabe auch für eine Ambulanz in der 50 km davon entfernter Ortschaft Nyenga zu sorgen. Sie ist die erste und einzige Ärztin in Mission, was sie dazu zwingt, auch Eingriffe und Operationen durchzuführen, die weit über ihr Fachgebiet hinausgehen. Mehr...

1952

Krümmung der Finger – eine von den Komplikationen von Lepra (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

In provisorischen Bedingungen, ohne einem Labor, entscheidet sie sich Histologie zu betreiben – sie untersuchte Hautschnitte der Leprakranken, um u a die Aktivität der Lepra festzustellen.

Oktober 1952

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Ein Besuch von Lepraspezialisten aus London mit Dr. Cochran an der Spitze. Sie sind von der Kreativität der Arbeit von Dr. Błeńska so erstaunt, dass sie versprechen, Geld für das Labor und für den Ausbau des Krankenhauses zu senden.

Jänner 1953

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Ausbau des Krankenhauses mit den Finanzmitteln aus England. Mehr...

Oktober 1953

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Dr. Błeńska nimmt am Internationalen Kongress der Leprologen in Spanien teil. Sie verbringt dort ca. 10 Wochen. Sie besucht Leprazentren in Madrid und Fontilies.

1956

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie initiiert die Entstehung eines Zentrums für die Ausbildung von medizinischem Personal in Buluba (Leprosy Asistent’s Training Course). Das Zentrum besuchen Ärzte, medizinische Assistenten, Krankenschwestern und Medizinstudenten. Sie hält Vorlesungen in Krankenschwesternschulen in Rubaga, Jinja, Mengo, Nsambia, Kampala, Mulago und in der Arzthelferschule in Mbale.

1957

Wanda Błeńska und Janina Bartkiewicz während des Urlaubs in Polen, 11. Juli 1961 (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie verbringt ihren ersten Urlaub in Polen.

23. April 1965

Freude an der ersten Prothese, hergestellt von der hiesigen „Schuhlogin“ Janina Bartkiewicz (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Nach Uganda kommt Janina Bartkiewicz. Sie arbeitet als Physiotherapeutin und Spezialistin für orthopädische Schuhe.

1966

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Wanda Błeńska hält eine Reihe von Vorträgen an der medizinischen Universität in Kampala (Makarere University Medical School). Sie arbeitet mit Forschungseinrichtungen in Amsterdam, London, Borstel zusammen. Sie engagiert sich für die Forschungen und für die Entwicklung eines antimykobakteriellen Impfstoffes.

19. Februar 1966

Im Kreis der Mitarbeiter. Erster von links Dr. Joseph Kawuma (Nachfolger von Wanda Błeńska). Vor ihm Wanda Marczak-Malczewska. Erster von rechts Dr. Henryk Nowak (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Das neue Krankenhaus in Buluba wird geöffnet. In den kommenden Jahrzehnten werden Mitarbeiter aus Polen, Ärzte: Dr. Bohdan Kozłowski, Wanda Marczak-Malczewska, Dr. Elżbieta Kołakowska, Dr. Henryk Nowak, Dr. Krystyna Darska-Litwińska, Janina Paskowa und Dr. hab. Zofia Florczak, dorthin kommen.

1973

(Foto: Wikipedia)

Wanda Błeńska verbringt einen Monat im Institut in Bamako in Mali, wo sie die Durchführung von Operationen an Nerven lernt.

1978-1984

Leprologenkongress. Konferenzsaal – Wanda Błeńska in der zweiten Reihe, dritte von rechts; November 1978 (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie nimmt an internationalen Kongressen und Lehrgängen, u.a. in Mexiko-Stadt, Bergen, Den Haag, Paris, London, Carville und New Delhi, teil. Während ihres ganzen Aufenthalts in Uganda besucht sie verschiedene Länder Afrikas: Äthiopien (dreimal, u.a. Bizidimo – das Zentrum für Behandlung von Leprakranken mit einer Schule und Addis Abeba – das Lehrkrankenhaus für Aussätzige), Kenia, Sudan, Tansania, Ruanda und Burundi.

1983

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Dr Błeńska übergibt die Leitung des Zentrums in Buluba an den ugandischen Arzt Dr. Josef Kawuma. Sie arbeitet dort bis 1992 noch als beratende Ärztin.

1986-1987

Besuch bei P. Marian Żelazek SVD [Steyler Missionar] in Puri (Indien). Ärztliche Hilfe hiesigen Aussätzigen (Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie verbringt neun Monate in Indien bei P. Marian Żelazek SVD [Steyler Missionar] im Zentrum für Behandlung von Leprakranken in Puri. Eine Woche verbringt sie in Kalkutta bei Mutter Teresa.

1992

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Wanda Błeńska kehrt nach Polen zurück. Es stellt sich aber heraus, dass es keine endgültige Rückkehr ist. Bis 1994 reist sie zwischen Polen und Uganda, um sich schlussendlich in Poznań [Posen] niederzulassen (1. August 1994). Uganda besuchte sie nach 12 Jahren, im Jahr 2006.

Februar 1993

(fot. Archiwum Wandy Błeńskiej)

Sie kommt nach Uganda, um am Treffen mit Johannes Paul II. während seiner Pilgerreise nach Afrika teilzunehmen. Der Papst nennt sie damals „Botschafterin der Laienmissionare“.

April 1993

(Foto: Wikipedia)

Wanda Błeńska kehrt auf Dauer nach Polen zurück. Trotz des fortgeschrittenen Alters nimmt sie bis zum Ende ihres Lebens an der missionarischen Tätigkeit der Kirche teil. Bis zum 93. Lebensjahr hält sie Vorträge am Missionsbildungszentrum in Warszawa [Warschau]. Im Jahre 2003 wird Institut für Laienmissionare an der Kommission der polnischen Bischofskonferenz für Mission nach ihrem Namen benannt. Wanda Błeńska nimmt an unterschiedlichen Tagungen und Symposien zum Thema Mission teil, sie besucht Schulen und Pastoralkreise. Sie kümmert sich um medizinische und finanzielle Unterstützung für Missionarinnen und Missionare. Sie unterstützt persönlich mit großer Opferbereitschaft den Missionswerk. Sie ist eine der Mitgründer der Stiftung für Humanitäre Hilfe „Redemptoris Missio".

Juni-Juli 1994

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Sie besucht Buluba. Sie nimmt an den Festlichkeiten zur Feier der 60-jährigen Anwesenheit der Franziskanerinnen für Mission in Afrika auf ugandischem Boden teil. Das Ausbildungszentrum (Buluba Leprosy Centre) wird nach Wanda Błeńska benannt (The Wanda Blenska Training Centre).

1. August 1994

(Foto: Wikipedia)

Sie lässt sich in Poznań [Posen] nieder.

2006

(Quelle: Archiv von Wanda Błeńska)

Letzte Reise nach Uganda.

27. November 2014

(Foto: Archiv von Tadeusz T. Głuszko)

Wanda Błeńska stirbt im Alter von 103 Jahren.

3. Dezember 2014

Der Grabstein von Wanda Błeńska auf dem historischen Friedhof in Poznań [Posen], in Nowina-Straße (Foto: Jarosław Czyżewski)

Trauergottesdienst im Posener Dom und Begräbnisfeier auf dem historischen Friedhof in Poznań [Posen], in Nowina-Straße.